Das Hôtel de Saint-Lô (1574) besticht durch seine Fassade mit drei großen Bögen, die einen Balkon mit schmiedeeisernen Geländern tragen.
Das Haus von Hans Billex (1615) besticht durch seinen zweistöckigen Erker und das Pilastertor. 1649 verband der königliche Kommissar Jean de Saint-Lô die beiden Gebäude durch einen Treppenturm. Das so gebildete Ensemble ist repräsentativ für die späte elsässische Renaissance.
Im Innenhof (Hof der Schwestern von Niederbronn) wurde ein Garten angelegt, in dem alle Arten von Dahlien blühen und an den berühmten Blumenkorso der Stadt erinnern. Ein uriger Schuppen enthält eine Reihe alter Gartengeräte. Im Winter verwandelt sich der Garten in einen Tannengarten (1521, erste Erwähnung des Weihnachtsbaums). Ein kurzlebiger Waldgarten, der im Laufe des Monats Dezember mit der Entdeckung verschiedener Arten und Essenzen von Tannenbäumen hervorgehoben wurde.
- Höhe : 174m
- Nächstgelegener Bahnhof : 1,2km
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