Die Anwesenheit einer jüdischen Gemeinde in Rosheim ist ab 1215 belegt. Sie gelangt ab dem 17. Jahrhundert zu Wichtigkeit. Die Stadt besitzt noch einige Relikte, die hier und da in den Gassen zu entdecken sind. Um den Anforderungen der Gemeinschaft gewachsen zu sein, wird die erste Synagoge 1884 eingeweiht. Ein neues Gebäude wurde 1959 neu eingeweiht. Heute ist es geschlossen. Die neoromanische Fassade ist immer noch zu bewundern.